Nur Ich gehöre mir allein,
mein Ich-Komplex, mein sein.
Niemand wird mich je verführen,
mich je wieder zu Tränen rühren.
Vorbei sind die Erinnerungen,
schon lange vor der Trennung verklungen.
Keinen Männern und keinen Frauen,
werde ich je wieder vertrauen.
Einer neuer Morgen bricht für mich an,
zieht mich in seinen Bann.
Und ich meinem Herzen,
ist kein Platz für Schmerzen.
Den Blick den Himmel gen,
keiner bestimmt mein Handeln,
ich kann meine Freiheit sehn.
Liebe in Hass verwandeln.
Kommentar:Die Unfähigkeit nach so vielen Enttäuschungen zu vertrauen und lieben zu können, ist das, was mich Tag ein, Tag aus beschäftigt. Es ist schön zu wissen, nicht allein zu sein.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]