Der Werwolf läuft draußen wieder rum.
Die Leute sitzen zu Hause ganz stumm.
Der Vollmond des Krieges steht weit oben.
Sein Dasein hat die Realität verschoben.
Er ist ein ehrenhafter Mann.
Doch kommt der erste Mondschein an ihn ran.
Er wird zum Werwolf, er wird zum Biest.
Der alles teuflische so sehr genießt.
Er dringt ins Haus ein, ringt die Frau nieder.
Sie sieht die Sonne des Friedens nie wieder.
Er vergewaltigt sie, dann tötet er sie.
Im Kriegsschauplatz keine Diplomatie.
Die Familie sah dies alles mit an.
An der Front längst gefallen der Ehemann.
Der Rest der Familie findet heut auch ihr Ende.
Sie, einige von vielen verscharrt im Gelände.
Der Mond des Krieges er schwindet nach Jahren.
Gegen den Werwolf gibt es kein Verfahren.
Die Sonne des Friedens scheint wieder überall.
Nur nicht beim Werwolf, für ihn ewige Qual.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]