Eine Herde Menschen graste
vor dem Teiche von Bock Maier,
der sehr stolz auf Mensch und Weiher
war und nun den Stall verglaste,
weil die Menschenkinder schneller
wachsen, ist’s im Schuppen heller.
Wie die Lämmer lustig spielen
mit den Kindlein, denn sie wissen
heut noch nicht, wie sehr vermissen
sie die Kleinen werden, vielen
winkt schon bald die große Reise
in die Stadt. Auf schnöde Weise
fehlt dann jede Spur von ihnen.
Schafbock Maier aber lächelt,
er verkauft, was grad nicht schwächelt,
schließlich muss man Geld verdienen.
Menschen ahnen nichts, sie fristen
ihre Zeit mit Fressen, Misten.
Hin und wieder denkt Schaf Gerda
ob nicht doch in Männern, Frauen
Geist sich regte, Urvertrauen
in das Schaf bestünde, wär da
nicht Gewissheit um das Fehlen
vom Verstand und auch von Seelen.
Kommentar:Ingo! Meine Hochachtung!
(Und kleinlaut bekenne ich mich als üblen Heuchler, gehe zum Griechen essen. Ja, wie fühlte es sich an, wenn...)
Herzl. Gruß
u.
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
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Auch Wolken haben eine [ ... ]