Das Licht der Hoffnung wird immer schwächer,
so wie die Sonne, wenn sie versinkt,
und wie der Wein in einem Becher
weniger wird, wenn man aus ihn trinkt.
Das Licht der Hoffnung war einmal die Flamme
die unseren Glauben hat erwärmt,
jetzt ist die Hoffnung nur noch ein Name,
es gibt keinen mehr, der von ihr schwärmt.
Hoffnungslos sind wir in dieser Welt,
unsere Ängste sind unsere Begleiter,
gibt es noch einen der zu uns hält,
gibt es noch einen Wegbereiter?
Wenn 'Ja', lass Dich sehen und finden,
zeige Dich uns und richte uns auf,
gemeinsam werden wir das Licht entzünden,
die Welt, sie wartet schon lange darauf.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]