Vom Denken ganz zerknittert, gefaltet, meine Stirn.
Wo komm’ ich her? Wo will ich hin?
Einziges Grübeln.
Warum? Wohl die größte Frage.
Das Gute hassen. Die Liebe. Aktion.
Menschen die für Freiheit kämpfen.
Kämpfen wir nicht alle für irgendetwas?
Was die Faszination des Fanatikers packt.
Des andern Gräuel. Scheitern?
Nein. Doch Wir nicht! Bürgerkriege und Massenflucht.
Wir erliegen an uns selbst.
Und sind doch zum Scheitern viel zu müde.
Zum Gedenken an den Widerstandskämpfer, Revolutionär und Pazifisten Mahatma Gandhi, der heute (2.Oktober) Geburtstag hat. Er wurde am 30. Januar 1948 in Delhi von einem Hindufanatiker erschossen.
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]