Oh schreckliche, dunkle Stadt der ewigen Qualen.
Wie Viel meiner Tränen Blut und Schmerz verschlang schon deine rote Zunge der Unersättlichkeit.
So oft fand ich mich erschöpft in deinen Armen, einsam im dunkeln deine Zähne mich zermalen.
Verloren fühl ich mich unter deinen gesichtslosen Sklaven, in der Stadt der ewigen Einsamkeit.
Oh schreckliche, dunkle Stadt der ewigen Qualen.
Wie kann ich in deinen Schatten noch länger verweilen, die so schwer an mir nagen?
Doch es ist dein Licht das all die Dunkelheit vertreibt,
Dein Licht das all die Schmerzen und die Qualen in die Vergessenheit zwingt,
Dein Licht das all die Einsamkeit durch helle Gesichter erfüllt,
Dein Licht das mich trifft mit so warmen wonnigen Strahlen.
Oft zweifle ich, ob dies Licht es wert ist die Schatten zu ertragen...
Denn je heller das Licht desdo dunkler die Schatten in der Stadt der ewigen Qualen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]