Ist Phantasie die Mutter der Realität?
Gibt es ein Gesetz der Resonanz?
Schafft sich der Mensch, was im Kopfe entsteht?
Gedeiht der eigene Regentanz?
Ist der Glaube ein Bergarbeiter,
wenn über uns „die Wolke“ schwebt?
Ist „Terminator“ der Vorreiter,
der mächtigen Drohne, handgewebt?
Nimmt uns „Gattaca“ die eigenen Gene,
auf dem „blutigen Pfad Gottes“ der Künstlichkeit?
Ist „Waterworld“ nur eine Hypothese?
Und ist die „Matrix“ nicht mehr weit?
Schwammen wir in „Blut und Boden“
zur Zeit des Nationalsozialismus ?
Haben wir uns über uns selbst erhoben?
Ist das „Ende der Welt“ der letzte Schuss?
Sind wir die „Affen des Planeten“?
-Die baden, in ihrer eigenen Angst…
Manifestieren sich die Virtuositäten,
die in Dystopien sind verschanzt ?
Brauchen wir nicht Utopien des Friedens?
-Positive Spekulationen…
-Phantasien des menschlichen Liebens…
-glückliche Antizipation…
(Würden wir uns solche Filme/Bücher reinziehen?)
Was ist, wenn kein Mensch mehr betet,
nicht mehr glaubt und alle Ängste realisiert…
Merkt der Mensch denn erst verspätet,
dass er sich in sich selbst verliert?
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]