Wir erleben uns zusammen
für ein Bekenntnis ohne Glauben –
aus den Knien, auf die Welt!
Denn wir steh’n in hellen Flammen,
lassen uns die Sicht nicht rauben,
sind auf Herz und Kopf gestellt.
Kinder der Vergangenheiten,
werden wir beizeiten klug,
denn das ist die letzte Chance.
Kommt, wir wollen nicht mehr streiten:
beenden wir den Selbstbetrug,
erwachen wir aus Joch und Trance!
Wir wollen uns nicht leiten lassen
von den Vereinen die nichts nützen –
lernen wir selbständig denken!
Leider sind wir große Massen,
Opfer meistens für die Spitzen
der Gesellschaft, die uns lenken.
Doch wir können uns besinnen,
höhere Zwecke dafür finden,
was man eben „Leben“ nennt!
Lasst uns alle neu beginnen
und uns schnell von dem entbinden,
was man als probat erkennt.
Übekomm’ne Werte pflegen
ist fatal – nicht angebracht…
Folgen wir nicht mehr den Fürzen!
Schlechtes zu den Akten legen,
anders werden über Nacht
heißt’s und alte Throne stürzen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]