Im ewigen Kreislauf des Lebens entsteht,
was Wandel bewirkt und dann untergeht.
Der Same gelegt – zu Frucht gereift
bis daß der Schnitter zur Sense greift.
Und nach dem Genuß in die Erde versteckt
zu anderem Leben dann wieder erweckt.
Im Kreislauf zwar – doch niemals mehr gleich
entsteht etwas Neues an Fortschritt reich.
Es schöpft aus der Schöpfung immerwährender Quelle
unerschöpflich – ein Füllhorn das stets zur Stelle.
Ein Leben das niemand zu löschen vermag,
die göttliche Kraft bis zum Jüngsten Tag!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]