Die Wörter erklingen als stumpfes Getöse in deinem Kopf,
deine Arme bewegen sich wie Sicheln, immer fort.
Mit stumpfen Augen, wie aus Glas geschmolzen,
starrst du auf die gebrochen Zähne, die dir golten:
auf das Rad, welches sich immer noch stotternd fortbewegt,
zeigt es dir, dass sich in dir nichts mehr regt.
Dein Antrieb ist schon lange verloren
und deine Energie wird nach und nach verdorren.
Wie das System, welches schon vernichtet ist,
gibt es nichts mehr, was deine Existenz noch misst.
So bist du nicht mehr was du einst warst.
Was ist es, was deine Hülle noch aufbahrt?
Was kann ein leerer Rest noch erreichen,
der stumpf, gebrochen, stotternd, verloren, verdorren und vernichten erscheint?
Was kann eine solche Maschinerie bereichern,
die nicht mehr als dich und mich vereint?
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]