In dieser Welt,in der wir leben,
werden wir wohl stets bestreben
das einzigartige Empfinden,
welches es schafft uns zu erblinden.
Ständig wollen wir's finden
und es an uns binden.
Wir suchen,hoffend,unentwegt,
dass unser Schicksal es uns legt
auf die Wege,die wir gehen.
Dabei passiert's meist umgesehen:
Wir finden es.Wir halten es,
im Glauben es gäbe nichts Besseres.
Wir achten es so sehr,belachend,
dass wir uns zum Narren machend,
strahlen und uns danach verzehren.
Wir halten es recht lang in Ehren...
bis uns nach einer Weile etwas fehlt.
Etwas ist weg.Es hatte uns beseelt.
Wo ist's nur hin?,fragen wir darauf.
So nimmt das Ganze seinen Lauf
und wir glauben es verloren.
Suchend wurden wir geboren
und werden's immer bleiben...
Womit auch sonst die Erdenzeit vertreiben?
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]