Um Vorzustellen mir das Paradies,
genügts wenn Ich die Augen schließ,
und denk an einen schönen Ort,
wo niemand würd begehn ein Mord.
Dort wo kein Reichtum und kein Geld regiert,
und keiner seine Existenz verliert.
An diesem Platz herrscht weder Neid noch Eitelkeit,
die Menschen wärn das Lügen leid.
Im Paradies müsst kein Mensch hungern,
Jugendliche nicht auf Straßen lungern.
Ich könnt sagen, dass was Ich mein,
und problemlos auch ganz anders sein.
Auf den Straßen ging man egal wann,
ohne Angst vorm bösen Mann.
Zufrieden könnt man mit Spaß am Leben,
sich dann alle auch die Hände geben.
Kurz kann Ich das Paradies zusammenfassen,
"Ein Ort zum Leben und Leben lassen."
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]