Keine der Rosen hat je um dich geweint.
Vermisste nie, deines warmen Odems Hauch.
Es ward der Mensch, der Dinge mit Seelen vereint.
Schon längst verronnener Duft, grau im grauen Rauch.
Keine der Nächte, die so romantisch, klar sich gaben.
Kümmerten sich je um die Zwei, welche lagen am Strand.
Und ihre Sterne, erblickt im Funkeln der Augen. Erhaben,
Alles zerrann, wie schneeweiße Zeit durch die Hand.
Egozentrisch, bog sich die Welt, tröpfelte ihre Acidität,
kapselte uns ein, weg von der Realität.
Du sagtest, dass dieser Stern nur für uns scheint.
Doch fraß sich das Gift, zu tief in die Haut
Schmerz lässt sich verbergen und leise es raunt:
Niemals hat eine der Rosen je um dich geweint.
In der Vergangenheit wurden den Gefühlen eine Fülle von Metaphern mitgegeben, die sich so festsetzten, dass die Metaphern selbst, zu flachen Abbilden dessen geworden sind, was sie ausdrücken sollten. Metaphern haben keine Gefühle.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]