In dem Schatten des vergangenen Leben,
steig ich aus dem Tal der Traurigkeit.
Hinter mir tiefes Dunkel, stilles Erbeben,
Aufschrei der Dämonen vergangener Zeit.
Ich schon die Sonne im Herzen glaub
noch Melancholie mich immer umhaucht.
Trägt zerborstene Träume fort als Staub,
in die Gegenwart als Smog und Rauch.
Doch der zarte Wind von jungem Glück,
raubt der dunklen schweren Wolke Kraft.
wird dünn und schwach, Stück für Stück
bis der Seele Schatten endlich dahin gerafft.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]