Wenn ich nachts die Sterne sehe,
träume ich vom Weg zum Paradies.
Von Inseln voller Blumen.
Und von Wesen deren Güte und Liebe
unseren Verstand übersteigen.
Das Paradies ist der Traum von
der vollendeten Evolution.
In einer fernen Zukunft wiedergeboren
blicken wir zurück auf Kämpfe,
die wir jetzt in der Gegenwart führen.
Wenn ich nachts die Sterne sehe
dann ist mir irgendwie nicht mehr kalt.
Dann umarmt mich die momentane Stille
mit Ihrem Schleier aus Schweigen.
Es ist manchmal gut,nicht zu reden.
Versuch es und Du wirst klarer sehen und fühlen.
Und so wandere ich durch die Nacht,
mein Wesen zusammen mit der Koalition
aus Dunkelheit und Stille.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]