Ein Schritt vor und zwei zurück,
so führt der Weg niemals ins Glück,
er führt in die Vergangenheit,
aus der dich niemand je befreit.
Zwei Schritt vor, einer zurück,
das bringt dich weiter Stück für Stück,
du gehst den Weg zwar nicht sehr schnell,
doch stehst du nicht mehr auf der Stell.
Blickst du zurück und gehst voran,
dann fängt das Leben endlich an,
den Weg bestimmst du dann allein
und nur die Zeit holt dich noch ein.
in deinem Gedicht sprichst eindeutig die Wahrheit, wenn man an der Vergangebheit festhält kommt man nicht voran. azu ist es noch wundervoll geschrieben.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]