Mit bekümmern schreibe ich diese Zeilen...
Des Menschens Wärme, sie verblasst.
Doch mag sie heute kaum lang zu verweilen.
So ist mir diese schon sehr verhasst.
Ja, kälter wird der Mensch und noch so ernst.
Sein Lächeln schwindet im eisigen Wind.
Und des Mannes Leidenschaft scheint allzu fernst.
Selbst die Freude flüchtet geschwind.
Versagt nicht ihr Leute, nein steht zusammen.
Gemeinsam, können Wir diesen Unmut bannen.
Tut kund euren Gram, euer Gefühl und euer Ehr.
Denn nur ein Mensch allein hält seine Seele schwer.
Diese sollen es sein, die Worte die ich schreibe.
Wirken sollen sie in ihrer Wahrhaftigkeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]