Kommentar:Hallo Alex,
danke für deinen Kommentar.
Ich denke ein Mittelweg zwischen antiautoritärer und autoritärer Erziehung wäre das Beste, ihn zu finden ist jedoch meistens sehr schwierig.
LG Sigrid
Kommentar:Liebe Sissy, ich erlaube mir mal einen Kommentar: Diesen Mittelweg gibt es m. E. nicht! Mein Lösungsvorschlag lautet: Entscheiden wir uns für das Wachstumsmodell, das ist nicht autoritär, das ist nur das Hierarchiemodell, das an Stellen, an denen eas nicht weiter kommt, Macht ausübt; das ist im Wachstumsmodell völlig überflüssig!(siehe z. B. Virginia Satir).
LG Simon
Kommentar:Hallo Simon, danke für deinen Kommentar.
Ich gebe dir vollkommen Recht, das man die Kinder da abholen soll, wo sie stehen. Meine Kinder konnten sich z.B. ihre Hobbys immer selber aussuchen. Ich bin jedoch der Meinung, dass man, wenn man Fußball spielen möchte, auch bei Regenwetter oder bei einer tollen Sendung im Fernsehen zum Training gehen muß. Ich denke, das man ihnen keinen Gefallen tut, wenn man sie von allem Unangenehmen fern hält.
LG Sigrid
Kommentar:Liebe Sissy, habe mich sehr über Deine Reaktion gefreud und gehe natürlich dahingehend mit, dass Regelwerke der Orientierung dienen, wenn sie gewaltfrei, nicht autoritär und niederlagenfrei durchgesetzt werden!Auch die von Dir erwähnte Vorsorge hat ihre Grenzen.Die Begriffe Hierarchiemodell und Wachstumsmodel sind in der Gesellschaft noch nicht sehr weit vorgedrungen. Übrigens, ich finde Deine Gedichte sehr lebensnah und von daher lese ich sie sehr gerne, auch wenn ein Kommentar oft nicht leicht fällt, wenn eben schon alles gesagt ist...
LG Simon
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]