Du bist ein Mensch und doch Labil,
Dazu etwas Instabil,
Ein Leck markiert dein Wutventil,
Dein Vater war Nekrophil!
Es genügt bereits ein falsches Wort,
Und du begehst Gedankenmord,
Die Beherschung fließt nun fort,
Dein Inneres wünscht ein andren Ort!
Lebst in deiner eignen Welt,
Denn es ist das, was dir gefällt,
Schließlich dein Gefühl dann fällt,
Wünscht dir, dass die Zeit anhält!
Trennt man dich von deiner Revolution,
Zerstört man somit deine heile Illusion,
Zerbricht deine eingeflößte Emotion,
So bist du gegen jede andre Konversation!
Das Internet verzehrt dein Leben,
Fühlst dich ihm ganz hingegeben,
Dein Ziel, den Level hoch zu streben,
Dich über jeden Gegner hoch zu regen!
Doch nun führt die Sucht zu weit,
Dein Gehirn führt einen Streik,
Die Nahrung heißt nicht Wichtigkeit,
So stirbst du jetzt in Einsamkeit!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]