Der Mensch er glaubt an höher Wesen
Religion entstanden sei
Glaubt an Führer seiner Seele
doch weis nicht wer er wohl sei
Spielt selbst Gott mit seine Genen
entscheidet was er töten tut
um zu leben seine Nahrung
weis oft nicht was er wohl tut
Führt oft Krieg in Gottes Namen
weil er meint der Herr zu sein
sein Gefolge ohne Namen
weis er doch nicht was er sei
Unendlich weit des Universums
doch der Mensch unscheinbar ist
wird nicht leben hier auf Erden
wenn die Zeit gekommen ist
Gehts doch nur ums überleben
jeder will der beste sein
Folge nur der Meute wesen
so wirst nie alleine sein
Es geschah in Gottes Namen
doch die Natur der Herscher sei
zerstörr der Mensch in seinen Namen
wo er doch geboren sei
Verloren bist in Religionen
sagen dir ein bessrer Ort
wird dir zu teil einmal werden
doch niemals warst du auch nur dort
Bleib im Leben hier auf Erden
in Frieden mit dein Nachbarn auch
zusammen werd ihr stärker werden
doch allein verloren dort
wo einst der Himmel war auf Erden
Natur sie gab was nahrung ist
doch die Gier der vielen Menschen
einst ihr Untergang es ist
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]