Manchmal fühle ich mich wie eine wehende Fahne
So angepasst und gespielt.
Und dann hoffe ich im Inneren von mir
das der Wind meine Fahne zerreist
und ich wieder ich sein kann.
Manchmal fühle ich mich wie eine Wiese im Wind
Wo Jeder in die gleiche Richtung zeigt.
Und dann hoffe ich dass das Schicksal
mir hilft in die richtige Richtung zu schauen.
Und manchmal fühle ich mich wie das magische Klitzern auf dem Meer.
So leuchtend und leicht.
Und dann wünsche ich mir, dass der Moment einen Augenblick länger innehält.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]