Kommentar:Hallo Wolfgang, meine dritte Tochter, die einen "sozialen Beruf" gewählt hat, erzählt mir auch immer haarsträubende Geschichten von irgendwelchen Leuten, die trotz Hilfe sehenden Auges in ihr eigenes Unglück rennen. Man kann nur versuchen, neutral zu bleiben, es nimmt einen dennoch mit! Manche Helfer schaffen es, sich eine Elefantenhaut zuzulegen, andere arbeiten sich auf. Gruß, Alex.
Kommentar:Hallo, von solchen Geschichten kann ich ein Lied singen, siehe auch mein Gedicht " Das Teufelchen ". Das Schlimmste daran ist, das die Kinder wahrscheinlich genau so weiter machen, denn sie haben es ja nicht anders gelernt.LG Sissy
Kommentar:Wolfgang, da brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben, denn jeder ist seines Glückes Schmied und du nicht dafür verantwortlich, dass andere ihr Leben nicht auf die Kette kriegen. Gruß Peter
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]