Das hätt jeder Mensch gern,
für Viele bleibt der Gedanke fern.
Es ist kein Wunsch eines Menschen,
sondern sowas sollte Jeder haben.
Er schläft in Zeitungen auf der Bank,
verloren auf seinem Weg den rechten Rank.
Trinkt seinen Schnaps oder was auch immer,
und träumt von seinem eigenen Zimmer.
Lebt seinen Alltag in alten Klamotten,
Obdachlose, gar Mancher wills ausrotten.
Es sind doch Menschen wie Du und Ich,
verdienten auch Glück ganz sicherlich.
Das Leben ist nicht zu Jedem gut,
und Manchem fehlt halt etwas Mut.
Doch ganz einerlei woran es fehlt,
die Gesellschaft mit ihnen hehlt.
Es sind doch Menschen wie andere auch,
den Weg verloren, von Ihrem Recht kein Gebrauch.
Betteln, stehlen, auch hungernd und frierend,
doch keiner wills SEHEN, denn sie sind nicht zierend!
-Der Grundgedanke zum Gedicht-
..ein kleines Daheim sollte ein Menschenrecht sein!!!
Und sei es auch nur ein kleines Zimmer!
Die Menschen wären viel weniger oft allein!
Auch wenn sie Nichts haben, Menschen bleiben sie IMMER!!!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]