Seit du diesen Ort verlassen hast,
erscheint er in meinem Augenblick
nicht mehr ganz so hell wie zuvor.
Das Strahlen deiner Augen war das
Hellste mir in diesen Tagen.
Bin ich die Geschichte meiner Heldentaten,
die ich laut erzähle nach dem 3. Glas Wein?
Bin ich der exzellente Fahrer des einzigartigen
freudespendenden Autos? Bin ich ein Auto? [ ... ]
Ein Nicken. Aus der Asche des Vergangenen
recken sich meine Arme dir entgegen. Keine
Furcht vor Feuer. Sekunden eilen beflissen
der Stille voraus. Kein Donnergrollen, kein
Blitz, keine Wolken. [ ... ]
Ich öffne meine Augen. Da ist ein Duft, der
mich erweckt. Der Duft einer Lichtung im
vergessenen Wald, mit Blättern, Gräsern,
Blumen, gewebt aus Licht, die in den Himmel
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]