Glaube mir es tut mir Leid
Doch für jeden von uns kommt einmal die Zeit
Wo er etwas tun muss was einem nicht gefällt
Einfach seinen Weg gehen wenn ihn nichts mehr hält
Ein leichter Wind weht durch mein Haar
Ich schaue um mich herum, doch niemand ist da.
Durch die Stille dringt die Einsamkeit
Ich versuche zu laufen. Komme aber nicht weit.
Soll ich dir sagen wie ich über dich denke?
Dass ich jeden Tag einen Gedanken dir schenke?
Dass sich meine Welt nur um dich dreht?
Wie wünscht ich, dass einer dieses Gefühl versteht
Weit weg von allen, weit weg von dir
Weit weg von Qualen, weit weg von hier
Weit weg nur meine Gedanken in mir
Nur die Stille und die Angst das ich mich verlier.
Alles verschwindet auch dein Gesicht
Das einzige was ich sehe ist dein blutendes Herz
Deine Stimme schreit doch ich höre sie nicht
Ich bin taub durch meinen eigenen Schmerz.
Ein neuer Morgen, ein neuer Tag
Wir haben keine Ahnung was heute geschehen mag.
Gestern der Tag war voller Trauer und Tränen,
Wie tief der Schmerz sitzt, brauch ich nicht zu erwähnen.
Mir fallen so viele Worte ein,
Doch scheinen sie nicht die Richtigen zu sein.
Sie drücken nicht aus, was ich sagen will
Also schweige ich und bin still.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]