Ich hab mein Herz im Nirgendwo verloren,
denn zwischen meinen Eselsohren
ist nur ein Hirn aus inhaltslosem Matsch –
ich lebe einzig für den eloquenten Quatsch!
In Wuhan brach der Teufel aus
und machte sich uns zum Geschenk.
Seitdem regiert das Narrenhaus –
wir machen einen Schwenk:
Die Menschen sind nun voller Gram –
alles is lahm, alles is [ ... ]
Schenk mir dein Herzchen,
niedliches Schätzelein –
ich gebe dir frisch geköpfte Blumen dafür!
Und setz doch bitte dein rosa Brillchen auf,
damit du nicht immer auf die
alles gut [ ... ]
Mein Muter ist ein Herr aus Zerialien,
mein Vatter eine Lebefrau aus Gips!
Mit Schlips.
Ich selber bin ein Knecht von den Verbalien.
Mein Hirn schäumt über von dem Grips,
den man mir [ ... ]
Ja, ich möchte dringend dringen,
irgendwie und sowieso!
Ein und aus und ein und aus…
dich zum lauten Singen
bringen,
das ist Lebenslust en gros
und holt Freuden in das Haus!
Das ganze große Universum
hat in einem Garnichts Platz:
Es ist ein Loch mit nichts drumrum!
Und erst die Lichtgeschwindigkeit
macht daraus eine Lebenszeit…
Dieses ist der Erste [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.