Ich fühl mich frei wenn alle Sinne dürfen
was mein Gewissen mir erlaubt -
wenn ich dabei bin tief zu schürfen,
wenn alles was da angestaubt
und saublöd ist, vertrocknet – und
wenn [ ... ]
Die Welt wird jeden Tag schle..besser!
Sie ist ein Ort der bodenlosen Fässer,
in denen niemals etwas Gut…Böses war.
Aber das ist wirklich kein…allen klar!
Als ich einmal irgendwas sah und irgendjemand
begegnete, da war es um mich und alles,
aber auch um nichts geschehen und ich begriff:
Nicht, nichts und noch einmal Nichts, oder so…
Ich stieg wie ein Föhnichts aus der Lasche,
ich erlöste die Rädsel der uralten Stinkts,
ich trampelte den Elefanten im Laden tot –
aber ein Schwarzes Loch war ich ungern!
Stets, alleweil – und immerzu,
Müllers Esel der bist du…
Doch du bist auch Meiers Trottel,
fünftes Rad und falscher Zottel,
linke Sau und Tunichtgut!
Überleg‘: was machst du [ ... ]
Dein Anblick macht mich stark und frech!
Du siehst so weiblich aus – wie schön?!
Ich rede für dich manches Blech
und einmal muss ich dir gesteh’n:
„Komm zu mir und sei sinnlich [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.