In meiner unglaublichen Überschwänglichkeit,
endlos gefangen in dämlichen Träumen,
bin ich nicht im Entferntesten dazu bereit,
der sogenannten Realität etwas einzuräumen.
Eindruck um Eindruck, alles ganz sacht,
Nadelstiche, aber auch Bombardement –
Ganz langsam wirst du zum Schweigen gebracht!
So ist das Leben: hart – konsequent!
Hinter den Dingen geschieht das Genaue,
blick dich nicht um, Mensch, sondern vertraue,
denn du bist nicht mehr, als das Material –
du unterliegst dem Wandel immer total!
Welche Welten mich umgeben
ist geheimnisvoll und tief.
Wer da ist, wo Geister schweben
und wer sie ins Leben rief –
das scheint schwierig zu ergründen,
wenn man nach-denkt [ ... ]
Die Welt ist stimmungsmäßig flach,
wie ein Gestell aus Not und Pein.
Sie trägt mich unter ihrem Dach,
als wär ich in Verzweiflung klein
Der Raum mit seinen Krümmungen
besteht vor [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!