Der höhere Wert geheimnisvoller Stunden
ist, außer Frage, das Kalkül:
Wie habe ich mein Glück gefunden?
Und wie geformt ist denn mein Stil?
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Das Leben geht durch dunkle Tore,
die [ ... ]
Ich denk ich hätte eben meine Rechte...
ich glaube an die Richtigkeit des Glücks...
ich hoffe auf das Gute und das Echte...
und auf den Wert des großen Meistersücks!
Da hört sich doch [ ... ]
Ich schenk dir einen Gipskopf meine Liebe,
er ist hohl und er ist voller Spinnen –
ich weiß nicht wo ich ohne Liebe bliebe...
ja, wahre Schönheit kommt total von innen!
Sich an Lebendem zu laben
ist die schönste aller Gaben!
Ob zum Essen, ob zum Küssen,
ist, was wir erfahren müssen,
wunderbar und eben fein -
anders darf es gar nicht sein!
Die Schleuderwucht der Zeit ist riesengroß!
Sie dreht sich in den Spiralnebeln!
Sie reißt uns in der Ausdehnung des Raumes fort,
sie presst uns durch die Figurengruppen
des Seins, sie [ ... ]
Ganz allein! Ohne Trost
singen wir das gelbe Lied:
„wenn der Sinn des Lebens tost
und nur Schwachsinn noch geschieht,
legen wir uns in das Gift:
Klippen seid nicht mehr [ ... ]
Im kühlen Schatten der Eichenrinde
verblüht die Jugend so manchem Kinde.
So manch lieb Hungriger saß hier erhitzt,
und hat seiner Liebsten ein Herz geschnitzt.
Das Eichenherz vernahm dies mit [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.