Der bleiche Mond am Morgen steht,
als Göttergruß im neuen Tag,
der schöne Wünsche für uns trägt,
die von dem ganz besond’ren Schlag
sind, daß sie uns wie Elfen [ ... ]
Ich heb‘ mir einen Wolkenbruch
und lach‘ dabei in meinen Faust (in Teil eins),
dann sag‘ ich einen Zauberspruch,
daß es den bleichen Engeln graust
und denk‘ ich kann’s mir [ ... ]
Du bist der Schwan,
nun schwebe auf mich zu -
ich schaue dich nicht an,
ich geb den Augen Ruh'!
Nur unser Traum
darf seine Bläue zeigen!
Du gibst ihm Raum,
wir machen uns zu eigen:
Das Meer [ ... ]
Ganz echt und frei ist nur die Fantasie,
wenn sie erfühlt was keiner kennt.
Denn alles weiß ein Mensch wohl nie,
doch wer sich in das Spiel "verrennt",
das sich "Neue-Träume-haben" [ ... ]
Daß gutmütige Tölpel sich durch mein Bewusstsein aalen,
ist so spannend für mich, wie Eifeltürme im Wüstensand.
Überall begegne ich dem Ich-bin-doch-da- Phänomen.
„Schön!“ sage [ ... ]
Es muss den Anschein haben, daß es flöge,
es muss den Anschein haben, daß es webt,
es muss den Anschein haben, daß sich böge,
was doch sonst starr und steif verstrebt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]