Die Hölle ist so übervoll mit Frauen,
daß sie sich in langen
Frauenschlangen,
noch weit vor’m Eingang stauen,
wobei sie noch auf jenen
Steinen stehend wähnen,
die man für ihren Tod [ ... ]
Mach mir eine Tango-Packung
und dann tick mich, wenn es geht!
Dies geschehe zur Entschlackung,
bis der Strohhalm nicht mehr steht…
durch den ich mich am Leben halte.
Es graupelt auf die schwarze Welt.
Wir schauen zu – s‘ ist wie bestellt!
Es grünpelt nicht, es blaupelt nicht,
es rötelt, gelbt? Nein, nein, es hagelt!
Und dabei schwefelt noch das [ ... ]
Geh mit mir ins Vogelhaus,
sing mit mir ein kleines Lied –
und dann zwitschern wir ein Schnäpschen.
Ja, dann geh’n die Lichter aus
und der Spaß steht stramm im Glied
und ich gebe dir [ ... ]
Nicht nennend die Gefahren zu erwägen
lümmle ich mich, widerstandsborstig
durch‘s Hundelebenwollen
und habe, nichtsdestoprotz,
alle 666 Sinne beisammen –
an Unsinn, sowie den [ ... ]
Der Macho-Mann braucht einen starken Glauben,
damit er weiß, daß er ganz richtig liegt,
dann wachsen ihm die gold‘nen Trauben
der Bosheit in ein Rechtsempfinden das sich biegt.
Was das Herz entscheidet artet oft in Schwachsinn aus!
Denn es ist empfindlich wie ein Kartenhaus
und launisch wie der schwankende April –
doch weiß es stets genau was es nicht [ ... ]
Fahr aus der Vorhaut, Killing-Mann-Giaro!
Niemand versteht dich besser als du.
Ist das denn „natürlich“? Ja – klaro –
die ganze Halbwelt schaut begeistert dir zu.
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.