Die Sonne der Nacht bescheint unsere Seelen.
Dinge die uns im Tageslicht quälen
sind einfach verschwunden im dunklen Blau.
Herrlich erhebend ist diese Schau!
Geschmeidig wie Geschmeide
bist du nicht elefantös, sondern
eher mausös, floherant, oder
sogar schlangenhaft schön(er),
wenn der Frühling kommt und
die Bäume ausschlagen, wie
ein [ ... ]
Endlich erreichen uns die Stürme
aus den Riesenstädten, die wir
selbst hochgesponsert haben, damit
die Welt standesgemäß abdriften
kann, oder will, aber vor allem muss!
Ich trete dir, im Wortgewand,
und selbstbestimmt entgegen!
Du erhebst gegen mich die Hand,
willst keine Freundschaft pflegen.
Ich poche meist auf die Vernunft!
Doch bleib ich von dir [ ... ]
Kann denn ein Teufel traurig sein?
Aber sicher! Wieso nein?
Wenn was nicht klappt das er
sich ausbaldowert hat – sein Heer
kommt nicht vorwärts oder stockt.
Ja, dann hat er was [ ... ]
Ein Fischlein schwimmt im weiten Meer –
Das Leben hat es herbestellt!
Das Menschenweibchen liebt Mann sehr,
weil ihm daran etwas gefällt,
wie‘s Vöglein fliegt, wie’s Iglein [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.