Ich glaube an die Harmo nie,
sie ist empfindlich und puttputt,
mit einem Ka davor und wie!
Und außerdem nicht vor der Wutt
des Bels in Sicherheit –
das nennen wir Gerechtigkeit:
Des [ ... ]
Siehst du die schwarzenen Vögeln dort nicht?!
Sie pfuschen das fette Lebensbuch schräg!
Und überfallartig lastet die scheinbare Pflicht:
Sei du selbst wenigstens eklig wie [ ... ]
Rauschgift Leben, du bist nur dem Tod geläufig!
Aaallle Trrräume flliiiiegen hoooch!
Denn du taumelst gar zu häufig
in dein ganz spezielles Schwarzes Loch!
Gruß an die Vergangenheit!
Bilder steh’n in Reih‘n und Glied,
außerhalb von Raum und Zeit –
mache nun den Unterschied…
zwischen Lebenden und Toten,
dann platzt vielleicht der [ ... ]
So weit das Auge reicht, reicht es nicht hin:
Es ist einfach nichts zu sehen, da ist nichts!
Wer du nicht bist und wer auch ich nicht bin,
das geht aus keiner Logik gut, hervor,
denn im [ ... ]
Ich bin ab bisweilen wesend
Manchmal aber auch noch zu,
meistens jedoch Sp-Uhren lesend,
ich ahne was die Zeit uns bringt,
denn ich schau und hör‘ im Nu –
hab‘ mich zu nichts [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]