Sie lesen oder schreiben gern Sehnsucht Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sehnsucht Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ach die Zeit, die liebe Zeit,
seht wie sie lärmt und schreit,
im wilden Traum, der niemals schweigt!
Gezählt wird jeder Tag, der zu leben sei
gar sehnsuchtsvoller Art,
wie die Lust, die [ ... ]
Gefangen,
gefangen in dir selbst.
Findest keinen Weg heraus.
Wie ein Tiger in Ketten.
Gequält!
Siehst die Freiheit,
oder was du dafür hälst.
So nah und doch so fern.
Für immer [ ... ]
Angst.
Ich habe keine Angst. Keine Angst vor der Gewohnheit.
Keine Angst das Messer anzusetzen. Ein Schnitt.
Zwei. Oder vielleicht doch noch einen. Mehr.
Für jeden Schnitt auf der [ ... ]
Es sitzt in einem schwarzen Loch.
Es wartet auf den hellen Blitz.
Der Blitz er kommt, doch weint Es noch.
Denn der Blitz, ja der traf Sie.
Und so entschied es nicht zu fliehen,
trotz zu sehen [ ... ]
Ein Erdball dreht sich, im All verträumter
Spuren
Sphären- strahlen aus dem Feuer
Kreuzen, gleichen, ähneln dem Kurs
Mit Pfeil und Bogen, flogen Freiheit
Fahrt der Sinne und dahinter
Ewig, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.