Wie warm ich in die Ferne seh
Tränen auf dem Dekoletté
Mir wird klar
Das, was immer glasig war

Hoffnung ist dies kleine Ding mit Federn
Gefangen wenn die Brandung zischt
Nie loslässt, was die Wahrheit ist

Das ist die Familie
Die ich mir immer wünschte
Sie verlässt doch nur mein linkes Auge
In einer salzigen Träne rennt
Auf meinem Dekoletté verbrennt


© Sarah Rosenrot


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Beschreibung des Autors zu "Tränen am Dekoletté"

Ich las ein Buch, in dem die Protagonistin eine wunderbare Familie hat. Und ich denke zurück... Die Sehnsucht ist schmerzhaft. Das ist die Familie, die ich mir immer gewünscht habe.

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