Neulich sah ich bei - Äähm....egal,
„Hau den Lukas“ im Großregal.
In der Zwei-Punkt-Nuller Version,
zum entledigen seiner Aggression.
Neu war allerdings sein Gesicht,
es zeigt den aktuellen Bösewicht.
Gut getroffen diese Schnitzmontage,
Putin als lästige Menschen-Plage.
Je doller man ihn trifft,
desto länger wird sein Nasenstift.
Kürzer werden die schon kleinen Beine,
denn wer lügt, hat bekanntlich keine!
Doch bei voller Punktzahl die man erreicht,
drischt man ihn in’s Höllenreich.
Vom Teufel persönlich dort wird gekrallt,
und hingebungsvoll in Liebe versalbt.
Schön solch eine Spielerei,
macht auch glatt die Seele frei.
Da erfreut man sich bei jedem Schlag,
weil diesen Typen wirklich jeder „mag“!
Dies gehört auf jeden Jahrmarktplatz,
pro Schlag ein Euro, das wär’ doch was?
Schnell gefüllt wären die Gemeinde-Kassen,
weil die meisten ihn doch gerne „…………“!
Auch hier wieder ein Sehnsuchtsgedicht! Ich wollt gerne das alle Gemeinden solch einen Lukas auf dem Jahrmarkt stehen hätten! Ich könnte auch die Bauanleitung dazu zeichnen! Kein Problem! ;-)
Kommentar:Hi Michael,
Bild und Text köstlich. Auf den Jahrmärkten habe ich bei "Hau den Lukas" meistens daneben geschlagen, bei "Hau den Putin" würde ich jedesmal treffen ...
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Hallo Michael,
grandiose Idee perfekt in Wort und Bild umgesetzt.
Liebe Kommentatoren,
lasst mir bitte,bitte noch einen Schlag übrig. Ich verspreche einen Volltreffer bis tief in die unterste Ecke der Hölle.
Gruß
Wolgang
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