Manchmal tanzen deine Worte wieder
Und finden mich in all unser'n Liedern,
Treiben die Wolken über'n lila Himmel -
Verlorenes Ich im Stadtgewimmel.
Und manchmal wirken alle Farben dunkel,
Im Wind ganz oben wirres Gemunkel.
Dein Mund auf meinem, nur temporär,
Der Chat vorbei, das Herz so leer.
Doch manchmal schreib' ich impulsiv
Und frag mich, wie alles im Sand verlief -
In deinem Fenster seh' ich spät noch Licht,
Doch bei dir klingeln trau ich mich wieder nicht.
Und dann manchmal seh ich nur zwei Menschen,
Die sich durch ihre Vergangenheit kämpfen,
Du gehst nach da und ich nach dort -
Am Ende Stille, du sagst kein Wort.
Manchmal sagen sie es war schon richtig,
Erklären das Gute gänzlich für nichtig,
Doch ich behüt‘ den Teil in mir,
Der viel mehr sieht als du in dir.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]