Ich sehne mich nach dem Schmerz,
nach dem bittersüßen Gefühl in meinem Herz.
Ich will fühlen, dass ich lebe,
denn ohne den Schmerz, bin ich nicht vollständig.
Es ist, als ob ich ohne ihn verblasste,
als ob meine Seele ohne ihn verkrüppelte und verhasste.
Der Schmerz gibt meinem Leben Bedeutung,
denn er zeigt mir, dass ich trotz allem noch am Leben bin.
Ich sehne mich nach diesem brennenden Schmerz,
der mich innerlich zerreißt und mich ins Mark verletzt.
Denn er erinnert mich daran, dass ich menschlich bin,
dass ich schwach bin und dass ich meine Grenzen habe.
Ohne den Schmerz wäre ich ein leerer Mensch,
ohne Empathie und ohne jeden Wunsch.
Denn nur durch den Schmerz kann ich wachsen und lernen,
und nur durch ihn kann ich mich weiterentwickeln und verändern.
Ich sehne mich nach dem Schmerz,
nach der Einsamkeit und nach der Schwere des Herz.
Denn nur durch ihn kann ich meine Sehnsucht stillen,
und nur durch ihn kann ich mich auf den Weg zu meinem wahren Ich machen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]