Januar, kalt und klar, der Schnee glitzert, wie ein Stern. Eiszapfen hängen lang und schwer, der Frost knirscht unter unserem Schritt.
Die Bäume stehen nackt und kahl, der Himmel ist von tiefem Grau. Doch in der Kälte, auch ein Schatz, die Schönheit einer Winterlandschaft.
Das Feuer knistert im Kamin, wärmt uns an diesem kalten Tag. Wir trinken Tee und lesen Bücher, genießen die Stille, die uns umfängt.
Januar, Monat der Kälte, doch auch der Schönheit, nicht vergessen. Lasst uns die Winterzeit genießen, bevor der Frühling kommt, und alles erwacht.
Der Gedichte-Schreiber auf Steady!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]