Auf den Lippen trag’ ich mein Herz,
das du behutsam an dich drückst.
Dein Mund, auf meinem - verschlingt jedes Wort,
welches, ich wollt an den Himmel richten ...
um vom Unheil, zu berichten.
Doch Lust und Liebe laufen über,
deine Augen - mir so nah.
Du und ich, als Ganzes spürbar –
Glückseligkeit wie durch Zauber da ...
und das, in allem Übermaß.
Ach, halte deine Lippen geöffnet,
hauch mir weiter Leben ein,
lass mich aus der Quelle schöpfen,
und ich fühl’ mich nicht mehr so allein.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]