Das Knorren was längst Leiber trug dies Jenseits ist vergangen
das Knorren war längst meines Gut nicht anders zu bebangen im
Jenseits steht geschrieben es werde laut wenn wir uns Lieben und
die Lichter gehen einen Weg der Nacht die Straße lang wo sich Katzen längst bewegen wie im Taumel für den Regen wo die Nacht sich alle Lichter nimmt voll Wohlbehagen wie ihr Kind was sei des Teufels Lust zu jenem der noch ohne Mond sich liebt wie tausend Blätter die längstens Fallen auf Erklährung liegt immer ein Fader Grund die Welt ist mein Gesang ein Knorren ohne Grund.die Katze schnurrt die Welken Wolken an ich Knorre nur die Welpen wollten Drang ich liebe wie die Welt sich zeigt ganz voll Lust und Geborgenheit ich sehe in dir einfach weit nichts von Kummer oder Streit dies Knorren ist ein Wohlbehagen wie alles ganz im Grunde ganz annehmbar und kräftig mit der nächtlichen klaren Stunde ein Knorren manchmal still und laut es sei ganz angenehm ja wenigsten schon mir vertraut ich kann auch fauchen zischen doch dann ist das Gefühl nicht gut dazwischen es ist dir klar sowas ist ein Element aus Liebe egal wie laut es klingt es wär so schade es zu unterdrücken es sehnt sich in die Welt hinein nichts und niemand hat jemandem einen anderen Schein.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]