Die Gedanken wollen nicht haften, fallen tief herab in den Kopfkeller, wie braunes Laub im kalten November
Alte Worte, oft dargeboten, muffig und seelenlos, gleich alten Gewänder
Auf der Suche nach neuen Zeilen verbinde ich mich mit der Einsamkeit, die meine Tränen erzählen lässt
Und wenn die Gedanken zu Ruhe finden, entsteht in der Leere Neues, daran glaube ich ganz fest
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Ich stell` mir vor
die Welt ist oed und leer,
auch die Liebe
gibt`s nicht mehr,
bin allein,
in einer Wüste
aus Einsamkeit,
allein im Meer
der Dunkelheit,
dann sing ich
ein kleines [ ... ]