Wir suchen den schwarzen Dunst der PROPHEZEIUNG DER WIE DIE GISCHT IM MEER auf das wir taten seiner blutig Tränen ALS WUNDEN DIE UNS SCHÄUMEN wie ein liebster TRANK.
denn aus diesem wogend Grabe scheint nur Zeit zu uns die nur wie Tagelohn uns nichts zu geben wie der Tod der nicht zum Leben steht auf das vermählt nun was wir uns gaben einst dem Küssen an der wohl gereichten Hand wie innig es zusammen steht und geht auf diesem Weg durchs gelobte dem Rote aller Strahlen reine Land auf das der Wege Träume dich in Seele brachte zu Leidenschaft und schlafend Pfaden wie LIEBE DIE ICH DACHTE AUF DAS SIE WAHR UND ZU MIR LACHTE
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]