(d)ein Lächeln
der Sonne der Genuss der Finsternis
ein Labyrinth
vor Luft versickert Tiefe im Sand
verloren
im Nichts das Rauschen der Ruhe
verklungen
dem Wald der Blüte das Lied des Lebens
stummes Schweigen
hüllt Sehnsucht der Nebel
trauert
Glanz der Augen der Leere matt
gegangen
ohne ein Wort des Schicksals der Seele des Frieden
gelassen
ein Meer von Liebe geborgenes Wrack
verdrängt
den Traum der Leidenschaft des Glück
vergessen
Nichts ... nicht Glas der Zeit der Memoiren
ein Funke
der Wünsche des Augenblick das Lächeln
leuchtet
das Herz der Gefühle im Hauch
in der Nacht
Fantasie der Illusion der Träume
hell
ein Trapez eine Kraft eine Freude gar entspringt
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]