Ihr allein gehorchen sie, alles geht nach ihren Willen,
Sie wird sie nach ihren Wunschbild drillen.
Verfürht sie, macht sie nur verrückt,
einige doch mit ihren Körper beglückt.
Küsst sie mit ihren blutigen Lippen.
Und wird mit den Kleidern und Masken ihrer Seele strippen.
Versucht zu vergessen, nur vergessen,
wie sich die schlimmen Schmerzen in ihren Leibe fressen.
Verzehrt sich nur nach diesem einen Mann,
der alles so viel besser als alle anderen kann.
Doch weiter führt sie ihre Liebeskunst,
und die Männer begegnen ihr mit inniger brunst.
Sie alleine wär die einzige, die wahre.,
doch weiche Worte hinter harter Schale.
So tanzt sie weiter ihren Liebstanz,
das Leben grüßt mit Ignoranz.
Männer buhlen weiter um ihr können, um Sie,
doch merken sie nicht wie sie weiter zu sich ruft „ Flieh“!,
Muss raus wenn die Nacht beginnt,
denn sie weiß kein anderer war ihr je so bestimmt.
Zwischen ihr un ihm liegen Welten,
und so taumelt sie weiter durch eisige Seelenkälte.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]