"Das ist ein Wunschbrunnen", sagten sie mir
Ich saß auf seinem moosigen nassen Steinsitz
Ich erzählte was mir widerfahren ist.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Du bist eine kleine Hoffnung für mich
"Eh, du Wunschbrunnen! Hör mich zu!", sagte ich
Ich mochte dass die Sehnsucht, die in meinem Herz ist, endet
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Wüsstest du nur wie ich dich von Herzen liebte
In diesem Leib warst du jenseits der Seele.
Ich habe Tag und Nacht gebetet.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Das ist der Klang meines vor Liebe feurigen Herzens
Der rührselige Atem meiner traurigen Seele
Sie hat keine Lust auf ohne ihn zu leben
Nimm mein Gebet an, Wunschbrunne
In deinem leisen Abfluss sind Heilmittel versteckt
In deinen zarten Gewässer sind Gebete versteckt
Dort sind Träume, die in den Schlaf nicht hineinpassen versteckt
Nimm mein Gebet an, Wunschbrunne
Du bist eine kleine Hoffnung für mich
"Eh, du Wunschbrunnen! Hör mich zu!", sagte ich
Ich mochte dass die Sehnsucht, die in meinem Herz ist, endet
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Wüsstest du nur wie ich dich von Herzen liebte
In diesem Leib warst du jenseits der Seele.
Ich habe Tag und Nacht gebetet.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]