Was Du für mich bist, daß weißt Du nicht.
Du bist für mich, ach soll ichs wagen, diese Worte so zu sagen?
Wir fanden uns ganz unverhofft und taten uns so gut.
Obwohl wir wussten, es wird schwer, brauchten wir uns sehr.
Deine Zärtlichkeit und Wärme, dein Humor und deine Stärke, die liebte ich und lieb sie noch.
Doch ist es jetzt schon ewig her, dass wir uns trafen und noch mehr.
Die Gründe, die versteh ich wohl, doch ist mein Herz unendlich schwer.
So sitze ich alleine hier und verzehre mich nach Dir.
Doch leider bist Du nicht bei mir und streichelst mich, wie einst es war.
Nun muss ich es ertragen und werde nicht verzagen.
Auch wenn Du mir nicht geben kannst, wonach ich mich verzehr.
Ich schenk Dir meine Liebe gern, auch wenn mein Herz wird schwer.
Und doch bereue ich uns nicht!
Du bist für mich ein helles Licht, in meiner Dunkelheit.
Und halte Dir für immer, ein Licht für Dich bereit.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]