Neulich hatte ich einen Traum,
zu erreichen ist er kaum
Ich möchte dich so gern wieder sehen,
mit dir die Zeit auf Anfang drehen
Du bedeutest mir sehr viel,
dein Gedanke hielt mich als ich fiel
Ich laufe durch den Wald zur Ruine hin,
dort wo ich gerne allein bin
Genießen tue ich die Zeit allein,
aber würde lieber bei dir sein
Das Panorama im Nebel schwand,
die Schönheit die mich band
Die Sehnsucht die mich treibt,
die Hoffnung die mir bleibt
Denke jeden Tag an dich,
denn du fehlst mir fürchterlich
Ich bin hier, und du bist dort
Einer ist am falschen Ort
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]