SO WERDE ICH FLIEGEN IN DEM WESEN DER MENSCHEN SO WIE DIE NACHT KOMMT UND DER MOND MICH LIEBT.
SO KOMMEN TAGE VERFLOGEN, HELLER ALS IM NEBEL WERD ICH SEIN, EIN RAUSCH DER DIR ZU GRUNDE LIEGT IM BETT DER EITELKEITEN GERN GESEHEN, SEIN UND BEGEGNEN, DER WIND STEHT STILL SEHNSUCHT DIE AN DIR BENOMMEN WAR.
DIE ERDE LÄSST SIE DIR WACHEN SO BLÜHEND ZU UNS,
NUR SIE WILL ZUERST, WENN DER MOND IN IHR STEHT, WIE EIN GLÜHEN AN DIR DAS ICH WERT ES WAR DICH ZU HÖHREN, SO WIE DIE BLÜTE DEINEM SEIN GEFÄLLT SO IST AUCH MEINES AN DIR GEFALLEN.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]