Und Träume vom Meer mit weißem Strand,
spürst Du an deinen Füssen den warmen Sand?
Kannst Du sie riechen die Meeresluft?
ihren Salzhaltigen herben Duft?
Hörst Du das Lachen von einem Kind?
und das Kreischen einer Möwe im Wind?
Nimmst Du den Geruch von Sonnencreme wahr?
und siehst Du den Himmel Wolkenklar?
Erkennst Du am Horizont ein Segelschiff?
und wirst geblendet vom Sonnenlicht?
Hörst Du die Wellen wie sie rauschen?
und möchtest jetzt mit niemanden tauschen?
Atme tief ein und Atme tief aus,
lass alles Negative aus Dir heraus,
öffne Deine Augen, lass Dich nicht blenden,
auch der schönste Traum wird einmal Enden.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht, leider konnte ich mit geschlossenen Augen dein Gedicht nicht weiter lesen, aber ich musste sie einfach schließen und dem Wind lauschen und die Luft einsaugen.
Und ich musste sie wieder öffnen, um auch die letzten Zeilen noch zu lesen.
Das war schön. Ich liebe das Meer.
Gruß, Verdichter
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]